Dr. Árpád Göncz

PATENSCHAFT – Dr. Árpád Göncz

Dr.Árpád Göncz:
„Gute Literatur ist immer provinziell“

„Gute Literatur muss die Welt erweitern. Das gelingt der wahren Literatur, weil sie ortsgebunden ist. Gute Literatur ist immer provinziell, spielt in einem Dorf, in einem Haus, in einem Stockwerk. Nur wer sich dem Besonderen zuwendet, kann darin auch das Allgemeine finden.“

BIOGRAPHIE –  Dr. Árpád Göncz

Der Name: „Provinz-Verlag“

Der Name Provinz Verlag wurde bewusst gewählt:
Einmal, um auf die geographische Randlage Südtirols als südlichstes Gebiet des deutschen Sprach- und Kulturraumes hinzuweisen.
Zum anderen, um den Kulturschaffenden „aus der Provinz“ Möglichkeiten zu erschließen.
Der Ausdruck „Provinz“ meint dabei nicht nur Geographisches, sondern vor allem Schaffensprodukte, die inhaltlich und formal außer die Norm fallen, indem sie nach neuen Ansätzen des Denkens und Gestaltens streben. Provinz ist überall. Aufgrund der neuen Informationstechniken, breitet sie sich überall hin aus.

Dies meint auch das Zitat des ehemaligen Ungarischen Präsidenten Dr.Arpad Göncz auf der Frankfurter Buchmesse 1999.

„Gute Literatur ist immer provinziell“ (siehe diesbezüglich auch die Schlagzeile in der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, 14.10.1999, Seite 1).


Möchten Sie die ganze Rede des ehem. ungarischen Staatspräsidenten zur Frankfurter Buchmesse 1999 lesen, so folgen Sie bitte diesem Link:
» Rede zur Frankfurter Buchmesse 1999


Die Leistungen der Provinz und des Provinziellen sollen im Provinz Verlag ihren angemessenen Schwerpunkt erhalten.

 

Der Patenschafts-Brief

Der ehemalige ungarische Staatspräsident, Dr.Árpád Göncz ließ dem Provinz-Verlag den unten angeführten Brief zukommen, in dem er seine Patenschaft bekundet:

patenbrief Arpad Goencz